Die Safety Bar bekommt nicht den Respekt, den sie verdient. Sie wird oft als ein Gerät für Menschen mit Verletzungen betrachtet, dabei ist es tatsächlich eines der wertvollsten im ganzen Fitnessstudio. Benutze es, um die Kraft in deinem unteren Körper zu verbessern und Masse an den Oberschenkeln und dem Po zuzulegen.
Dies ist ein Auszug aus einem Interview zum Thema Personal Training mit Manuela Leonhard. Sie ist eine meiner geschätzten Klientinnen in Zürich und die rechte Hand von Stadtpräsidentin Corine Mauch. Heute plaudert sie darüber, wie es mit mir als Personal Trainer so ist. Ist Marco dein erster Personal Trainer? Falls ja, warum hattest du bisher nie
Das Problem kennen wir alle: Über Weihnachten und Neujahr ist es nur allzu leicht, sich haufenweise Leckereien zu gönnen und das Fitnessstudio sausen zu lassen. Schließlich sind Feiertage, es ist die Zeit zum Beisammensein und Genießen. Außerdem ist es viel zu kalt, das Haus zu verlassen und zum Sport zu gehen.
Die meisten von uns reisen von Zeit zu Zeit. Ob geschäftlich oder privat, für ein Wochenende oder eine monatelange Weltreise, wir verlassen unser gewohntes Umfeld. Und damit wird auch unsere gewohnte Routine komplett über Bord geworfen.
Denkst du darüber nach, dich in einem Fitnessstudio anzumelden? Gratuliere, das ist ein toller Schritt in die richtige Richtung! Etwa jeder zehnte Schweizer ist bereits in einem angemeldet.
1. Zu viel Cardio-Training Mit “zu viel Cardio-Training” meine ich eigentlich “kein Krafttraining”. Cardio ist super und notwendig, aber ausschließlich 45 Minuten auf dem Laufband oder Stepper zu verbringen ist nicht effizient.